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Uploaded: 05.08.2014
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Product description


MEIN ARBEITSTAG
Ich stehe jeden Tag um 7 (sieben) Uhr auf. Gewöhnlich weckt mich mein Wecker, aber manchmal erwache ich von selbst. Schnell lüfte ich mein Zimmer und mache mein Bett. Ich mache Morgengymnastik und gehe dann ins Bad. Ich wasche mich und putze die Zähne. Dann ziehe ich mich schnell an und kämme mich. Um halb acht setze ich mich an den Tisch und frühstücke.
Gewöhnlich trinke ich eine Tasse Kaffee mit Milch, Kakao oder Tee und esse belegte Brötchen mit Wurst, Schinken oder Käse. Manchmal esse ich noch Joghurt. In einer Viertelstunde bin ich mit dem Frühstück fertig. Ich ziehe meine Jacke an und gehe um 8 (acht) Uhr los.
Ich wohne nicht weit von meinem Büro. Für meinen Weg brauche ich eine Viertelstunde. Ich fahre mit dem Bus und gehe zu Fuß. Die Bushaltestelle ist in der Nähe. Aber ich fahre nicht gern mit dem Bus, denn er ist immer voll. Ich komme zur Arbeit immer pünktlich.
Der Arbeitstag beginnt um halb neun. Um zwölf habe ich eine Mittagspause. Um halb sechs habe ich Feierabend und gehe nach Hause.
Abends lese ich ein interessantes Buch, sehe fern, koche, manchmal stricke oder höre Musik. Wenn das Wetter gut ist, gehe ich spazieren.
Um 23 (dreiundzwanzig ) Uhr bin ich schon im Bett. So vergeht mein Arbeitstag.

MEINE UNIVERSITÄT
In der Stadt Samara gibt es mehrere Universitäten und Hochschulen. Die staatliche pädagogische Universität wurde 1911 gegründet. Als Zentrum der Wissenschaft und Forschung ist unsere Universität eine der grössten Lehrerbildungseinrichtungen des Wolgagebiets. Die Universität hat schon über 20 Tausend Lehrer für Mittel-, Fach- und Hochschulen ausgebildet. Die Absolventen unserer Universität sind in allen Teilen unseres Landes zu treffen. Unter ihnen sind viele verdiente Lehrer. An der Spitze der Universität steht der Rektor. Zu den Lehrkräften gehören Professoren, Dozenten, Lektoren und Lehrbeauftragte. Die Zahl der Studenten beträgt 12.000. Die pädagogische Universität umfasst 14 Fakultäten und Institute: das Institut für Philologie, das Institut für Fremdsprachen, das Institut für Kunstausbildung, die Fakultät für Physik und Mathematik, die Fakultät für Chemie, Biologie und Geographie, das Institut für Körpererziehung, die Fakultät für Geschichte, das Institut für Sonderpädagogik, die Fakultät für Sozialmanagement, die Fakultät für Psychologie, die Fakultät für Kulturologie, Choreographie und Regieführung, die Fakultät für Wirtschaft und die Fakultät für Pädagogik und Methodik des Elementarunterrichts. Im Laufe der Jahre haben sich 2 Studienformen herausgebildet: Direkt- und Fernstudium. Die beiden Studienformen sind gleichwertig. Das Fernstudium unterscheidet sich vom entsprechenden Direktstudium vor allem durch die Art und Weise seiner Organisation und durch eine längere Studienzeit.
An einigen Fakultäten gibt es zwei oder mehr Fachrichtungen, zum Beispiel, Physik und Mathematik oder Englisch, Deutsch und Französisch. An jeder Fakultät gibt es verschiedene Lehrstühle. An der Spitze der Fakultät steht der Dekan. Unsere Universität ist in vielen Gebäuden stationiert. Im Hauptgebäude in der M.Gorki-Straße befindet sich das Rektorat. Die Universität besitzt noch ein Gebäude in der L.Tolstoi-Straße und zwei Gebäude in der Antonow-Owsejenko-Straße. Alle Gebäude sind mit modernen Ausrüstungen und Apparaturen ausgestattet. Es gibt zwei Aulen, mehrere Mensen, drei Bibliotheken und Lesesäle. Die Universität hat auch mehrere Studentenheime. Sie sind modern und bequem eingerichtet. Die Hauptaufgabe, die vor den Lehrkräften steht, ist die Heranbildung von hochqualifizierten Pädagogen f

Additional information

DIE WOHNUNG
Vor kurzem ist die Familie Moser in eine neue Dreizimmerwohnung in der Marktstraße eingezogen. Die neue Wohnung ist nicht groß, aber sehr gemütlich. Sie liegt im neunten Stock.
Dieses Haus ist zwölfstöckig. Die Einwohner gehen nie zu Fuß die Treppe hinauf, immer benutzen sie den Fahrstuhl. Durch den kleinen Flur kommt man in die Küche. Die Küche ist hell und sauber. Rechts liegt das Wohzimmer. Das breite Fenster geht in den Garten. Vor dem Fenster steht ein Schreibtisch und links an der Wand steht ein großer Bücherschrank. Rechts steht ein Sofa.
In der Mitte des Esszimmers steht ein runder Tisch. Darüber hängt eine schöne Lampe. In der Ecke auf einem kleinen Tischchen steht ein Fernseher. Daneben steht ein Klavier. Hier verbringt die ganze Familie viel Zeit.
Das Badezimmer ist gekachelt, hat eine Badewanne und ein Waschbecken. Hier gibt es auch ein Regal für Seife, Bürste und Zahnpaste. Da hängt auch ein großer Spiegel.
Die neue Wohnung hat einige Wandschränke. Sie nehmen keinen Platz weg. Die Wohnung hat allen Komfort: Gas, warmes und kaltes Wasser, Zentralheizung. Die Familie Moser ist mit der Wohnung sehr zufrieden.

HOBBY
Die meisten Leute arbeiten nicht mehr als vierzig Stunden pro Woche. Womit beschäftigt sich man in der Freizeit?
In der Freizeit kann man sich erholen, sich entspannen. Viele Menschen gehen ihrer Lieblingbeschäftigung nach, sie betreiben ein Hobby. Die Geschickten unter ihnen basteln mit Holz und Papier (Flugzeugmodelle z.B.), andere treiben Sport, lesen Romane (z.B. Kriminalromane oder «Krimis»), hören Musik oder bleiben vor dem Bildschirm des Fernsehapparats sitzen. Der Rundfunk strahlt mehrere Sendungen aus, unter anderem Sportübertragungen, Unterhaltungsmusik mit Chansons und Schlagern. Manchen wird die wachsende Freizeit auch langweilig, so dass sie irgendwie die Zeit totschlagen. Andererseits gibt es sinnvolle Möglichkeiten, sich die Zeit zu vertreiben: das Lösen von Kreuzworträtseln oder Gesellschaftsspiele wie Schach, Karten, Dame.
Am Wochenende kann man die Sorgen, Anstrengungen (die Strapazen) des Alltags vergessen. Bei schönem Wetter fahren viele Städter ins Grüne, sie machen einen Ausflug, eine kleine Tour, ein Picknick im Freien. Im Winter macht man es sich zu Hause gemütlich oder lädt Freunde zu einer Party ein.
Dem Städter werden auch mehrere Möglichkeiten geboten, seine Freizeit auszunutzen: er kann einen Schaufensterbummel machen, ins Kino, ins Konzert, ins Museum, ins Theater oder in die Oper gehen.
Im Urlaub reist man viel. Die Haupturlaubszeit ist der Sommer. Doch nicht alle Leute können im Sommer Urlaub machen. Manche sind krank oder arbeitslos, andere müssen arbeiten. Vor allem Bauern müssen oft auf Sommerferien verzichten, denn im Sommer haben sie besonders viel zu tun. Dann erholen sie sich im Winter.

REISEN
Alle reisen gem. Früher war eine Reise sehr umständlich. Heute ist es kein Problem mehr. Vormittags sind wir in Moskau, nachmittags in Berlin.
Man reist mit Komfort mit der Eisenbahn. Solche Reise hat viele Vorteile: während der Fahrt kann man schöne Landschaften sehen, Bücher lesen und nachts gut schlafen. Alte Leute, Eltern mit kleinen Kindern fahren oft mit dem Zug.
Die Flugzeuge sind moderne Verkehrsmittel. Wenn man mit dem Flugzeug fliegt, spart man viel Zeit. Aber der Preis einer Flugkarte ist höher als der Preis einer Fahrkarte. Nicht alle vertragen die Flugreise, einige Menschen fühlen sich schlecht: es ist ihnen übel und schwindelig, sie sehen blaß aus. Die anderen haben Angst. Mit dem Flugzeug kann man nicht jeden Ort erreichen.
Es ist interessant, eine Schiffsreise zu unternehmen. Wenn das Wetter schön ist, macht diese Reise viel Freude. Man kann in der Sonne liegen, die Natur bewundern. Aber bei schlechtem Wetter i

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